auf dem Weg nach Sydney Teil 1

Phillip Island hat uns ja gut gefallen. Das Campen war angenehm, die Unternehmungen spannend und lustig. Wir sind dann aber doch weiter gefahren nach Yanakie, von wo aus wir den Wilson Promotory Nationalpark besucht haben. Keine Wombats, wie von uns erwartet. Vor allem Kerstin macht sich Sorgen, dass sie nach Deutschland zurück fahren muss, ohne dass sie einen lebendigen Wombat gesehen und oder gefüttert hat. Einen toten haben wir an der Straße mal liegen sehen. Von Yanakie sind wir gleich am nächsten Tag weiter gefahren nach Lakes Entrance, ungefähr 250 Kilometer. Das Fahren macht eigentlich großen Spaß bis zu genau dem Zeitpunkt, an dem wir merken, dass Pauline und Anton genug haben. Das kommt manchmal doch schneller als man denkt. In Lakes Entrance hat es geschüttet wie aus Eimern und wir haben entschieden, schnell hier weg zu kommen, gab auch nichts Weltbewegendes in diesem Städtchen. Und jetzt sitzen und schlafen wir für 3 Tage und Nächte direkt am Sandstrand in Pambula Beach. Sehr entspannt mal wieder alles hier. Nur wahnsinnig voll mit Menschen und Känguruhs dieser Campingplatz. Die Känguruhs haben uns nach dem Frühstück am Caravan besucht und wollten fast reinkommen. Kaum vorzustellen diese Szene. Ansonsten alles gut, Donnerstag gehts weiter nach Narooma. Wir sind mal wieder gespannt, was passiert.

Category: Australien, Camping, Tiere
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