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Announcement: Herzlich willkommen

Wir sind dann mal weg – und melden uns über unseren Family-Blog live aus Australien, immer, wenn´s mal Netz gibt …

Wir stehen Kopf !

immer noch hier!

seit 6 tagen sind wir jetzt in manly. manly wär echt schön, wenn man hier nur urlaub machen würde. aber wir stehen irgendwie auf abruf bereit. jeden tag rufen wir bei qantas an, um zu prüfen, ob nicht noch ein flug früher geht. bisher wurden wir bereits vom 9. auf den 6. und dann auf den 3. mai vorverlegt. also noch knapp 1 woche bis uns die liebe heimat wieder hat. bis dahin spielen wir eben im sand

und ein blick aus unserem appartment…

ASCHE

so, da wären wir immer noch im schönen australien. unser flug wurde gecancelt und der nächst mögliche termin ist der 9.mai…..

whatever…wir sitzen jetzt in einem appartment am manly beach, mit balkonblick auf die wharf und versuchen irgendwie früher nach germany zu kommen. zwischendurch verbringen wir die zeit mit volleyball am strand spielen, sandburgen bauen oder burger essen : )

uns gehts gut hier, aber es wird zeit nach hause zu kommen…..

Harbour Bridge, Oper, Bondi Beach

17. April 2010

Es geht alles schnell in dieser Stadt. Es ist laut, es sind viele Menschen hier, Autos en masse bewegen sich auf den Straßen, und doch ist es angenehm hier. Den Weg vom Hotel zum Harbour, wo Bridge und Oper aufeinandertreffen, schaffen wir in gut einer Viertelstunde. Dort pulsiert das Leben ebenso wie in Paddington, wo wir heute den Markt besucht (und eingekauft haben!). Aber in der Stadt sind es mehr die Touristen, die in die Fähren steigen, die Hafenrundfahrten machen und die in den Cafés um den Hafen herum sitzen, draußen im Vorort kommt auch mal ein Einheimischer dazu. Heute nun waren wir am Bondi Beach, wo wir stylische Mädels, braun gebrannt und gut aussehend erwartet haben oder Männer mit stählernen Körpern und ihrem Surfbrett unterm Arm. Die Erwartung haben wir nicht erfüllt bekommen. Ein paar von denen waren da, aber die gibt´s ja überall hier. Der Strand ist schön, die Tourismusfalle aber eher wie in Arenal auf Malle. Noch drei Tage sind wir jetzt hier! Dann fliegen wir zurück nach Deutschland – sofern das bis dahin wieder klappt, aktuell liegt der Flugverkehr lahm!

Endlich SYDNEY!!!

hi ihr lieben,

sitzen hier gerade gemütlich schnabulierend beim weinchen auf unserem balkon im 23. (von 25!). stock unsres hotels und genießen die stadt in vollen zügen! ein laues windchen geht, die kiddis sind schon vor langer zeit erschöpft von den veränderungen, die dieser tag gebracht hat, eingeschlummert.

wir genießen diesen augenblick sehr. die letzte woche war eine der angstrengendesten! pauline war krank und vorallem sehr schlecht drauf, der wohnwagen wurde mit ameisen belagert, was wahrscheinlich auch damit zusammenhing, dass die essensreste der kinder im laufe der zeit sich in jeder ritze des autos ansammelten….mmmmmh, lecker!

die kinder sind gebadet, die betten sind sauber, die stadt finde ich (kerstin) bisher schon gigantisch, was sich hoffentlich im laufe der woche noch bestätigen wird, und vor unseren türen liegt die harbour bridge. einfach schön hier. nach so viel natur….: )

wir wünschen euch alle eine geruhsame nacht und passt gut auf euch auf!

in Narooma und drum herum

Das Städtchen Narooma an sich ist ganz nett, auch wenn´s nicht viel zu sehen oder zu tun gibt. Unser Campingplatz ist ein Stück hinter Narooma und liegt an einer Bucht, die aber seit unserer Ankunft hier vor 2 Tagen kein Wasser mehr gesehen hat. Hier herrscht in allen Nebenflüssen zum Meer Ebbe und Flut.  Überall wird geangelt- ob am Ufer, auf dem Boot oder auf großen Fishing-Cruises. Wir wollen auch mal unser Glück versuchen! Am Karfreitag besuchten wir ein Konzert, Open Air, wo sie Didjeridou und auf Muscheln gespielt haben. Und heute waren wir in einem alten Goldgräberort, wo ein Straßenfest war. Da inzwischen der Regen doch des öfteren hier stattfindet, erwarten wir nun so langsam die Camper freie Zeit. Wir freuen uns schon auf Sydney  und aufs Hotel! Paule kriegt schon manchmal Heimweh und redet dann ganz viel von Zuhause und von ihren Lieben.

Hier hält langsam der Herbst Einzug und wir freuen uns auf den Frühling in Good Old Germany und auf EUCH 🙂 !!!

auf dem Weg nach Sydney Teil 1

Phillip Island hat uns ja gut gefallen. Das Campen war angenehm, die Unternehmungen spannend und lustig. Wir sind dann aber doch weiter gefahren nach Yanakie, von wo aus wir den Wilson Promotory Nationalpark besucht haben. Keine Wombats, wie von uns erwartet. Vor allem Kerstin macht sich Sorgen, dass sie nach Deutschland zurück fahren muss, ohne dass sie einen lebendigen Wombat gesehen und oder gefüttert hat. Einen toten haben wir an der Straße mal liegen sehen. Von Yanakie sind wir gleich am nächsten Tag weiter gefahren nach Lakes Entrance, ungefähr 250 Kilometer. Das Fahren macht eigentlich großen Spaß bis zu genau dem Zeitpunkt, an dem wir merken, dass Pauline und Anton genug haben. Das kommt manchmal doch schneller als man denkt. In Lakes Entrance hat es geschüttet wie aus Eimern und wir haben entschieden, schnell hier weg zu kommen, gab auch nichts Weltbewegendes in diesem Städtchen. Und jetzt sitzen und schlafen wir für 3 Tage und Nächte direkt am Sandstrand in Pambula Beach. Sehr entspannt mal wieder alles hier. Nur wahnsinnig voll mit Menschen und Känguruhs dieser Campingplatz. Die Känguruhs haben uns nach dem Frühstück am Caravan besucht und wollten fast reinkommen. Kaum vorzustellen diese Szene. Ansonsten alles gut, Donnerstag gehts weiter nach Narooma. Wir sind mal wieder gespannt, was passiert.

Melbourne und schon weiter

Heute, am 22. März, haben wir Melbourne wieder verlassen. Wir waren jetzt vier Nächte dort und haben das gesehen, was wir gelesen und von dem wir gehört haben. Queen Victoria Market, 300-Meter-Hochhaus mit Blick auf alles Interessante, Aquarium mit Pinguinen und Haien, Gefängnis, Einkaufsstraßen, St. Kilda, den Strand-Vorort. Wir haben beschlossen, das Landleben besser zu finden und sind nach Philip Island gefahren, 2 Stunden von Melbourne entfernt, einer kleinen Insel, wo es wieder Tiere und ne Menge Spielplätze gibt. Wir haben wieder die Schlangenwarnung entdeckt und ein paar Kängurus in freier Wildbahn, die über den Campingplatz schleichen und Gras fressen. Morgen geht´s los mit der Eroberung der Insel. Wir freuen uns und ich werde erzählen, wie´s war!

Weiter nach Osten

kein Wölkchen mehr am Himmel stehen wir mit unserem Motorhome jetzt in Geelong. Die Great Ocean Road haben wir hinter uns gelassen, alles was den gemeinen Touri interessiert haben wir mitgenommen. Diese Straße soll eine der schönsten der Welt sein. Wir können das nachvollziehen ohne alle zu kennen. Entlang roter Felsen auf der einen Seite, auf der anderen das Meer in seiner typischen blaugrüntürkisenen Farbe, sehr schön. Die Serpentinen machen Spaß zu fahren, die Familie einigermaßen wohlauf.

Bis bald!

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Richtung Melbourne

Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Es hat jetzt jeden Tag mindestens 1 Mal geregnet. Jetzt machen wir uns mal auf den Weg nach Melbourne. Das Fahren hier ist echt anstrengend. Nicht, dass das links fahren das Problem wäre, nein, die Straßen sind so breit wie das Fahrzeug. Und automatisch fährt man doch etwas weiter links als man darf. Also geht´s links neben der Straße schnell mal in das ein oder andere Straßenloch und dann rüttelt es und schüttelt es. Der <kühlschrank ist gesichert und die Kinder angeschnallt. Insofern alles gut.

Wir hoffen, der Winter in Deutschland ist nicht zu anstrengend!

Grüße und bis bald

Die Familie